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Online muss sein – wie Betriebe ihre zukünftigen Azubis erreichen

Wenn Unternehmen ihren „Recruitingerfolg“ steigern wollen, müssen sie dort präsent sein, wo Jugendliche nach Informationen suchen – im N

Fachkräfte online gewinnen
Wenn ein Betrieb im Netz nicht sichtbar ist, wird er auf Dauer für potenzielle junge Nachwuchskräfte unsichtbar.

etz. Schaut man auf die Medienbeschäftigung von Jugendlichen in der Freizeit, dann rangiert das Smartphone mit 94 Prozent ganz oben. Nur zehn Prozent der Gen Y befassen sich noch täglich mit Zeitungen.

Um Ausbildungsplätze zu besetzen, sind also mehr Anstrengungen nötig als eine Anzeige im Stellenteil zu schalten. Gerade für die jungen Zielgruppen gilt: Wenn ein Betrieb im Netz nicht sichtbar ist, wird er auf Dauer unsichtbar. Viele regionale Ausbildungsbetriebe nutzen bereits das Social Web, sich als attraktiver Arbeitgeber zu präsentieren. Das kann auch für kleinere Betriebe eine gute Option sein  – wenn sie das Thema gut geplant angehen.

Wir zeigen Ihnen hierfür ein Milestone-Konzept, dass von Experten des digitalen Marketings empfohlen wird und vielen Unternehmen – vom Mittelständler bis zum kleinen Familienbetrieb – schon den Sprung ins Social Web ermöglicht hat.

Sechs Schritte zu Ihrer Social Media-Strategie

  1. Analysieren Sie Ihre Marke

Ihre Markenwerte sollten die Basis Ihrer Botschaften bilden. Was schätzen Kunden an Ihnen? Möchten Sie auch nach außen so wirken oder würden Sie sich gern verändern? Wenn Sie Ihre Unternehmensmarke bereits analysiert haben, dann überlegen Sie sich, welche der Eigenschaften Sie gern nach vorn stellen wollen. Social Media bietet auch die Chance, das eigene Image zu verändern. Nutzen Sie diese Chance!

  1. Der Ton macht die Musik

Beantworten Sie die Frage, welche Tonalität Ihre Posts haben sollen. Sachlich-neutrale Information erzeugt auf Social Media wenig Resonanz, Emotion schon eher. Möchten Sie lustig, mitreißend – oder manchmal sogar provokant – auftreten? Fragen Sie sich auch, ob Sie die Nutzer duzen oder siezen wollen. Wenn Sie unterschiedliche Kundengruppen haben, sollten Sie sie auch unterschiedlich ansprechen. 

  1. Ziele und Zielgruppen festlegen

Ein Social Media-Auftritt kann nicht alle Ziele gleichzeitig erfüllen. Machen Sie sich klar, was Sie erreichen wollen und wen Sie zu einer Handlung bewegen wollen. Legen Sie sich am Anfang auf wenige Zielgruppen fest. Wenn Nutzer nicht auf den ersten Blick erkennen, worum es auf einem Kanal geht, wenden sie sich ab. Analysieren Sie, welche Lösungen Sie der Zielgruppe anbieten können. Positionieren Sie sich damit klar und unterscheidbar.

  1. Wählen Sie das passende Netzwerk aus

Wenn Sie jüngere Kunden erreichen möchten, ist Facebook nicht mehr der Kanal der Wahl. Bei jüngeren Altersgruppen deutlich beliebter: YouTube, Instagram, Snapchat und Direct Messenger wie WhatsApp. Bevor Sie überall einen Kanal eröffnen, prüfen Sie Ihr Vorhaben auf Machbarkeit. Haben Sie die Ressourcen, häufig neue Videouploads auf YouTube bereitzustellen? Nutzen Sie am Anfang lieber einen Kanal pro Zielgruppe. Sichern Sie Ihren Nutzernamen aber für alle gängigen Netzwerke und platzieren Sie dort Hinweise auf Ihren Hauptkanal.

  1. Binden Sie ALLE Mitarbeiter mit ein

Auch wenn nicht alle Mitarbeiter ständig an der Social Media-Kommunikation mitwirken können, sollten Sie sie im Vorfeld einbinden. Je früher Sie das tun und Begeisterung schaffen, desto eher können Sie später auf interne Fürsprecher setzen, die Posts teilen und liken. Etablieren Sie in der Firma einen Workflow, der Ihnen eine regelmäßige Bereitstellung von Inhalten sichert, und schreiben Sie einen Redaktionsplan.

  1. Messen Sie den Erfolg

Setzen Sie sich vor dem Start des neuen Social Media-Auftritts „smarte“ Ziele (spezifisch, messbar, aktionsorientiert, realistisch) und analysieren Sie Ihre Erfolge nach vorher festgelegten Zeiträumen. Aktionen, die bei den Nutzern auf geringe Resonanz stießen, streichen Sie. Themen, die eine besonders hohe Reichweite erzielten, verfolgen Sie weiter.

Das BNW auf Social Media

Auch das Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft hat die sechs Milestones abgearbeitet und erschien am 3. Dezember als @bnw_azubitipps zum ersten Mal auf Instagram. In der Foto-App gibt das BNW Azubis unter dem Hashtag #BNWhy Antworten auf ihre dringendsten Fragen zur Ausbildung und Prüfungsvorbereitung.

Warum wir das tun? Um unsere Bekanntheit zu steigern und das Gespräch mit den jungen Interessenten unseres Angebots zu eröffnen. Und zwar dort, wo die Millennials mit uns in Kontakt treten möchten. Zum anderen sieht sich das BNW als Botschafter für eine steigende Attraktivität der dualen Berufsausbildung und zeigt dies in seinen Posts und Stories. Damit machen wir Lust auf eine neue, spielerische, praktische, kommunikative und persönlichkeitsbildende Ausbildung.

 

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Der Wecker klingelt, aber du kommst nicht aus dem Bett? Keine Sorge, so geht‘s vielen Menschen. Die folgenden Wachmacher vertreiben die Müdigkeit ganz sicher:⠀ ⠀ 1.) Helle Sonnenstrahlen lassen deine Müdigkeit ganz schnell verschwinden. Im Herbst und Winter hilft eine Tageslichtlampe.⠀ 2.) Wasser ist wichtig und gesund für deinen Körper. Zum Wachmacher wird es, indem du es beispielsweise mit Eiswürfeln ein paar Grad kälter machst. Ganz Mutige wagen eine kalte Dusche.⠀ 3.) Vermeide es auf „Schlummern“ oder „Snooze“ zu drücken. Wirklich fit macht dich das verschobene Aufstehen nämlich nicht.⠀ 4.) Du kannst deinen Körper auch mit Sport in Schwung bringen. Überwinde deinen inneren Schweinehund und leg los. Nach ein paar Übungen ist deine Müdigkeit wie weggeblasen.⠀ 5.) Halte – wenn möglich – einen festen Schlafrhythmus ein. Schlaf nicht zu wenig, aber auch nicht zu viel. Sieben bis acht Stunden reichen in der Regel völlig aus.⠀ ⠀ Was macht dich so richtig wach? Poste deine Hacks mit dem Hashtag #bnwhy⠀ ⠀ #ausbildung #azubi #azubitipps #tipps #startindentag #derfrühevogel #gutenmorgen #gutenmorgenwelt #morgen #melatonin #tageslicht #müde #müdigkeit #losgehts #aufwachen #aufstehen #wach #wachwerden #wachmacher #sonnenstrahlen #sonnenschein #wassertrinken #kaltedusche #sport #schlafrhythmus

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Warum Instagram?

Statistiken zeigten uns, dass Facebook auf der Beliebtheitsskala in unserer Zielgruppe, den 14 bis 19-Jährigen, stark abgefallen ist. Also schauten wir uns die Nutzerdaten von Instagram einmal genauer an. Die audiovisuelle Plattform, die 2010 im Reigen der Sozialen Netzwerke auftauchte, schaffte es in rasantem Tempo auf Platz drei der beliebtesten Internet-Angebote von Jugendlichen.

Das Feedback der jugendlichen Nutzer ist gut. Eine Schülerin, die sich derzeit auf ihre Ausbildung vorbereitet, schrieb uns: „Ich finde das sehr gut umgesetzt, und auch die Antworten auf dringende Fragen sind ausführlich. Die Inhalte beziehen sich auf Themen, über die ich mir momentan viele Gedanken mache.“

Nutzt Ihr Betrieb bereits Social Media, um sich Jugendlichen gegenüber bekannter zu machen und Nachwuchs zu finden? Welche Erfahrungen haben Sie bereits sammeln können? Wir freuen uns auf Ihr Feedback in den Kommentaren.

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