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Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich

Kursbeschreibung

Andere Leistungsanbieter SGB IX §60
Alternative zur Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)

 

  • Inhalt

    Sie möchten in das Berufs-Leben starten? Wir unterstützen Sie!

    Das BNW bietet eine Alternative zur Teilnahme am Eingangsverfahren und Berufsbildungsbereich in einer WfbM

    Wir bieten Ihnen an:
    ◼ das Eingangs-Verfahren (3 Monate) und danach
    ◼ den Berufs-Bildungs-Bereich (24 Monate)

    Das Eingangsverfahren (EV) hat das Ziel, die individuellen beruflichen Neigungen und Fähigkeiten des Teilnehmers herauszuarbeiten und in diesem Zusammenhang gemeinsam mit dem Teilnehmer eine tragfähige berufliche Perspektive zu entwickeln.

    Im Berufsbildungsbereich (BBB) lernen Menschen mit Teilhabeeinschränkung, sich auf den ersten Arbeitsmarkt vorzubereiten.
    Ziel am Ende des Berufsbildungsbereichs: Eine nachhaltige Integration in einem Betrieb und ein sozialversicherungspflichtiger Arbeitsvertrag

     

    Das Eingangsverfahren:

    • detaillierte Analyse des vorhandenen Leistungspotentials
    • gemeinsame Erarbeitung individueller beruflicher Neigungen
    • übergreifende Kompetenzbildung
    • Suche nach geeigneten Tätigkeiten und Betrieben

    Gemeinsam mit den Teilnehmenden wird eine tragfähige berufliche Perspektive entwickelt!

     

    Der Berufsbildungsbereich:
    Der Berufsbildungsbereich wird regional unterschiedlich durchgeführt:

     

    EV und BBB in Hannover, Leer, Oldenburg
    Durchführung am jeweiligen Standort und Blockpraktika in regionalen Betrieben:

    Zu den Aktivitäten innerhalb des Berufsbildungsbereiches zählen:

    • Entwicklung und Förderung von übergreifenden Schlüsselkompetenzen
    • Stabilisierung und Reflexionsfähigkeit hinsichtlich der eigenen Situation
    • Interesse und Motivation für die persönliche berufliche Entwicklung, Perspektivenentwicklung
    • Lebenswegplanung (persönlich/beruflich)
    • Psychische Stabilisierung
    •  betriebliche Erprobung

    Für die berufliche Vorbereitung haben wir u. a. die Fachbereiche:

    • Handel
    • Raum/Farbe
    • Büro/Verwaltung
    • Hotel,- und Gaststättengewerbe
    • Hauswirtschaft
    • Metall

    (Die Fachbereiche sind – je nach Standort – unterschiedlich. Gerne informieren wir Sie in einem persönlichen Gespräch)

     

    EV und BBB in Göttingen
    Betriebliche Durchführung:

    Berufsbildungsbereich:
    4 Tage in einem regionalen Betrieb – 1 Tag beim BNW.

    ➢ betriebliche Erprobung in einem passenden Berufsfeld (4 Tage/Woche)
    Ein fester BNW-Mitarbeiter begleitet den Teilnehmenden im Betrieb (Personalschlüssel 1:4)

    • gemeinsames Üben von neuen Aufgaben
    • Sozialisierung im Betrieb
    • Gestaltung von Tätigkeiten
    • Lösen von Problemen

    ➢ Rückholtag (1 Tag/Woche) im BNW

    • (Fach-) Unterricht
    • Stärkung der Schlüsselkompetenzen
    • Reflektion der Erfahrungen im Betrieb
    • Berufsschulunterricht
  • Fördermoglichkeiten

    Bitte sprechen Sie zuerst mit der Reha-Beratung der Bundes-Agentur für Arbeit (in der Schule, per Telefon oder per Mail). Die Reha-Beratung klärt mit Ihnen, ob eine Teilnahme für Sie möglich ist.

    Haben Sie vom Reha-Berater eine Zusage für unser Angebot bekommen? Dann beraten wir Sie gern beim BNW vor Ort.

  • Perspektiven nach der Qualifizierung

    Nach unseren Kursen gibt es verschiedene Möglichkeiten für Sie:

    Das primäre Ziel ist ein Arbeitsplatz auf dem ersten Arbeitsmarkt. Falls dieses nicht möglich ist, gibt es weitere Optionen:

    • Andere Bildungs-Maßnahme
    • Inklusions-Betrieb
    • Arbeits-Bereich einer Werkstatt (WfbM)
  • Weitere Informationen

    Für Agenturen und Jobcenter:

    Das BNW setzt in diesem Kurs die Leistungen im Eingangsverfahren und im Berufsbildungsbereich – EV und BBB als Alternative zur Werkstatt für behinderte Menschen um.

     

  • Zielgruppe

    Menschen mit einer Empfehlung zum Besuch einer “Werkstatt für behinderte Menschen” (WfbM), die dennoch mit viel Unterstützung von unserer Seite eine Chance haben, sich in den ersten oder zweiten Abeitsmarkt zu integrieren.
    Auch Menschen, die bereits die Werkstatt für behinderte Menschen besuchten, aber im Eingangsbereich oder im Berufsbildungsbereich abgebrochen haben, haben die Möglichkeit teilzunehmen.

  • Gruppengröße

    4 oder 6 Teilnehmer

  • Perspektiven nach der Qualifizierung

    Nach unseren Kursen gibt es verschiedene Möglichkeiten für Sie:

    • Erster Arbeits-Markt
    • Andere Bildungs-Maßnahme
    • Inklusions-Betrieb
    • Arbeits-Bereich einer Werkstatt (WfbM)
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Holger Ley
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